Sohn 1 bricht sich zu Beginn der Sommerferien beim Fussballspielen (als Goalie) den Unterarm. Für ihn natürlich ein Horror, da mit dem Gips das Schwimmen im Meer ausfällt. Zum Glück bekam er, bevor wir nach Kroatien fuhren, anstelle des Gips eine Schiene.
In der ersten Woche waren wir in Malinska in einer hübschen Wohnung. Nebenan wurde allerdings ein Hotel gebaut. An die Bauferien hält sich in Kroatien indes niemand… Schön war es trotzdem.
Die meiste Zeit verbrachten wir sowieso am Strand
Meinem Knie ging es nach Arztbesuch mit Läuferkniediagnose und anschliessendem Faszienrollentraining besser und so gab es in den Ferien doch einige Läufe am Strand entlang.
Malinska ist übrigens auch recht hübsch.
Selbstverständlich stand in Kroatien wegen der Fussball-WM und dem guten Abschneiden der kroatischen Mannschaft alles Kopf!
Finaleinzug! (und dortiger Niederlage und dann einiger Tränen)
Beide Jungs kauften sich Trikots des der Kroaten-Torhüters Subašić.
In der zweiten Woche zogen wir uns auf das Innere der Insel zurück. Ein idealer Kontrast zum lärmigen Malinska. Wir hatten dort ein kleines Haus mit Pool gemietet. So mussten wir nicht jeden Tag an den Strand pilgern und konnten uns einfach dem Nichtstun widmen.
Oder mal die Frau in den Pool schubsen. 🙂
Wieder zu Hause ging es mit meinem Kollegen hoch hinaus. Mir machten eine grosse Tour im Alpstein: Wasserauen-Seealpsee-Messmer-Aegetenplatte-Wagenlücke-Säntisostgrat-Säntis-Hühnerberge-Oerli-Schäfler-Ebenalp-Aescher-Wasserauen.
(Am Abend konnte ich mich kaum mehr bewegen.)
Bei einer Geburtstagsparty steckte mich ein Kollege mit dem Ingress-Virus an. Natürlich grün.
